unternehmung
Im Jahre 2018 haben wir die Unternehmung als Kollektivgesellschaft gegründet. Seit 2023 sind wir zwei selbstständige Einzelfirmen. Gemeinsam arbeiten wir unter dem Label Potential Holz. Im folgenden möchten wir Philosophie, Geschäftsfeld und Geschichte unserer Unternehmung präsentieren.
Wir möchten das im Holz steckende Potential aufzeigen und möglichst vollständig ausnutzen. Im Wald werden wunderschönste Laubholzstämme zu Hackschnitzeln verarbeitet, Obstbäume aus privaten Gärten lediglich als Brennholz genutzt und alte Balken weggeschmissen. Dieser wertvolle Rohstoff darf nicht verschwendet werden! Aus altem Holz werden neue Bretter, aus dem Obstbaum im Garten ein Tisch im Wohnzimmer und aus Eiche, Esche, Kirsche, Ahorn aus dem Wald lassen sich einzigartige Holzkreationen erstellen. Wir sind universell, kreativ und schaffen Unikate. Aus «Resten», «Heizmaterial» und «Abfall» produzieren wir kleine aber feine Bijoux. Unsere Geschäftsphilosophie ist sozial, engagiert, nachhaltig.
Wir erledigen einerseits sämtliche Arbeiten, die direkt mit dem Ursprung des Rohstoffs Holz zu tun haben. Mit unserem Forstequipment fällen wir Bäume und rücken die Stämme. Mit unseren mobilen Sägewerken können wir diese vor Ort oder bei uns zu Bretter oder Balken sägen und auch hobeln oder profilieren. Wir bieten zusätzlich unsere Sägeware ab Lager zum Verkauf an. Andererseits ist unser Schreineratelier entsprechend für die Weiterverarbeitung von Holz eingerichtet. Aus dem eigens gesägten Holz bauen wir Massivholzmöbel und erstellen kleinere Holzbauten und Kleinwohnformen. Bei der Umsetzung von Bauvorhaben ist ein Planer oft unabdingbar und so haben wir uns entschieden, diese Dienstleistung mit anzubieten, weil Schnittstellen gespart werden können, wenn Planer und Ausführender dieselbe Person sind.
Es begann alles mit einem Wochenende im Tessin. Die Motorsäge war ein Geschenk. Wir hatten uns im Internet informiert, wie man am einfachsten nach dem Fällen des Baumes Bretter aus dem Stamm erhält. Das entsprechende Sägegestell wurde gekauft es konnte losgehen. Nach eineinhalb Tagen im Sägemehl hatten wir 17 Bretter und waren überglücklich. Darüber hinaus begeistert, welche Möglichkeiten wir nun hatten: mit einfachen Mitteln entlegenes, schwer zugängliches und besonderes Holz aufzusägen und abzutransportieren. Wir ergänzten unsere Ausrüstung, mieteten ein Atelier, absolvierten Holzerkurse und gründeten eine Firma. Unsere Ausbildung als Holzbauingenieur hilft uns bei den verschiedenen Arbeitsschritten.
Schreinerkreationen fertigen wir im Atelier am Mettlenweg. Die ehemalige Uhrenfabrik verleiht den Räumlichkeiten einen besonderen Charakter und witterungsunabhängige Arbeit geniesst man zwischendurch gerne.
Entdecke die Wirkstätten:
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